Den eigenen Weg finden ...
… darin unterstützen wir unsere Schüler*innen im 7. und 8. Jahrgang.
Dies zeigt sich im Unterricht, indem die Schüler*innen zum einen ihren Neigungen in den WPKs Ausdruck verleihen können.
Zum Anderen beginnt in Jahrgang 7 auch die innere Fachleistungsdifferenzierung in Englisch und Mathe, im 8. Jahrgang kommt die Differenzierung in Deutsch E- und G-Kurs hinzu.
Dabei spielt die Entwicklung zur Selbstständigkeit eine zentrale Rolle. Um die eigene Identität zu stärken, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich einzubringen. So übernehmen Schüler*innen der 7. Klassen eine Patenschaft für die neuen fünften Klassen und stehen den Fünftklässlern*innen an unserer Schule in der Anfangsphase unterstützend zur Seite. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich als Gottesdienstlots*in ausbilden zu lassen und so das evangelische Profil der Schule zu unterstützen.
Traditionell finden unmittelbar von den Herbstferien eine Klassenfahrt (Jg.8) – und eine Projektwoche (Jg.7) statt. Für den siebten Jahrgang steht das Thema „Verantwortung“ im Mittelpunkt.
Im Rahmen einer Projektwoche vor Ostern übernehmen die Achtklässler*innen die Verantwortung für ihre Mitmenschen, indem sie ein 3- tägiges Diakonie - Praktikum in einer sozialen Einrichtung (Kita, Altersheim, Tafel, usw.) absolvieren. Das soziale Praktikum soll den Schüler*innen sowohl die ersten Einsichten in die Arbeits- und Betriebswelt sowie diesbezügliche Kenntnisse und Erfahrungen der beruflichen Praxis vermitteln als auch für ihre Mitmenschen zu sensibilisieren.
Neben diesen Angeboten nimmt die Präventionsarbeit auch einen großen Stellenwert ein. Um den eigenen Weg zu finden, setzen sich unsere Schüler*innen mit dem friedlichen Umgang miteinander im realen wie im digitalen Leben im Rahmen einer Projektwoche auseinander. Gemäß dem Motto „begleiten statt verbieten“ lernen die Schüler*innen ab der achten Klasse mit IPads. Ziel ist, das Lernen an die Bedingungen einer Kultur der Digitalität anzupassen.
