Adventsgottesdienst

21. Dezember 2019

Nehmt einander an

38 Schülerinnen und Schüler beteiligten sich am Adventsgottesdienst zu dem Thema ♥ - Weihnachten, das Fest der Liebe.

Auch wenn Gott keine Unterschiede macht - Hirten und Könige, mit und ohne Geschenke - alle an seiner Geburtsstelle empfängt, kann die Vielfalt im wirklichen Leben sehr wohl zu Konflikten führen. Um so wichtiger, sich bei der Einstimmung auf das Weihnachtsfest darauf einzustellen, dass gerade die Verschiedenheit der Menschen den Reiz und die Schönheit des Festes ausmachen. 

Und so war das Fazit der Predigt: Weihnachten ist das Fest der Liebe, weil das unser Auftrag ist: Respektiert Euch gegenseitig. Und feiert - dass Gott uns angenommen hat. In Jesus. Als Mensch. Als Menschen. 

Franziska Oberheide, Schulpastorin

Römer 15,1-7

(Übersetzungen: Luther, HfA, Volxbibel und Emojis)

1 Wir aber, die wir stark sind, sollen die Schwächen derer tragen, die nicht stark sind, und nicht Gefallen an uns selber haben. 

1 Wir, die einen starken Glauben haben, sind dazu verpflichtet, auf die Schwachheit der anderen Rücksicht zu nehmen und nicht an uns selbst zu denken. 

1 Gerade wir, die einen engen Draht zu Gott haben, sollten Rücksicht auf die Unsicherheit von den anderen Leuten nehmen, die noch nicht so leben wie wir.

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2 Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 

2 Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt. 

2 Wir sollten so leben, dass es anderen hilft und dass wir ein Vorbild für die anderen sind.

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3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.« 

3 Auch Christus lebte nicht für sich selbst. Von ihm heißt es in der Schrift: »Die Anfeindungen, die dir, Gott, galten, haben mich getroffen.«

3 Jesus Christus hat sich auch nicht nur um sich selbst gekümmert. In den alten Büchern steht: „WennLeute blöd zu dir sind, sind sie auch zu mir blöd.“

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4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 

4 Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten. 

4 Das hat einer vor sehr vielen Jahren aufgeschrieben, damit wir davon lernen können. Es sollte uns Hoffnung geben und ermutigen, damit wir auf Gott vertrauen und nicht auf halber Strecke stehenbleiben.

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5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht,

5 Gott aber ist es, der uns immer wieder neuen Mut und Trost schenkt, um standhaft zu bleiben. Er helfe euch, einmütig zu sein, so wie es euch Jesus Christus gezeigt hat.

5 Gott ist immer entspannt, und er feuert euch an. Er wird euch dabei helfen, gut miteinander klarzukommen, so wie Jesus euch das auch beigebracht hat.

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6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 

6 Dann könnt ihr alle wie aus einem Mund Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, loben und preisen.

6 Ihr könnt dann wie mit einer Stimme Gott zusammen danke sagen, könnt ihm sagen, wie toll er ist, und ihn loben.

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7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre

7 Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt.

7 Akzeptiert euch gegenseitig, so wie Gott euch auch akzeptiert hat. Das zeigt seine Größe.

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