Romy: „Es handelte sich um Fragen wie, welche Gütesiegel zu finden sind, womit geworben wird, die Herkunft der Produkte, die Verpackungen, Wünsche der Kund*innen und Ausblick bzw. offene Fragen.“
Emma: „Es gab immer noch viel Plastikverpackungen oder auch Tüten aus Plastik.“
Giuliana: „… nichtwiederverwertbare Materialien benutzen, welche mit Leichtigkeit in Pappe bzw. wiederverwertbare Materialien eingetauscht werden könnten.“
Leander, Joshua und Linus: „Wir haben drei Supermärkte untereinander verglichen. Da das meiste mit Plastik verpackt ist, schließen wir daraus, dass es nicht sehr nachhaltig ist.“
Josephine und Alex: „Was zum Beispiel passiert mit den Lebensmitteln, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben?“
Simon und Mark: „Uns ist aufgefallen, dass viel zu viele noch essbare Lebensmittel weggeworfen werden.“
Antonia: „Ich fand auch gut, dass der Supermarkt abgelaufene Sachen, die man aber noch essen kann, an die TAFEL abgibt, und nicht nur einmal im Monat, sondern dreimal wöchentlich.“
Amalia: „Die meisten Lebensmittel werden mit LKWs geliefert, was der Umwelt auf Dauer schadet.“
Mina: „Die Lastwagen stoßen CO2 aus, welches das Klima erwärmt.“
Ebba: „Ich finde es nicht gut, dass die meisten Biosachen teurer sind als die normalen.“
Nicht nur über Lebensmittel, sondern auch generell über Konsum haben wir nachgedacht.
Josefin: „Mittlerweile sind es die meisten Menschen auf dieser Welt gewohnt, mehr zu konsumieren, als sie wirklich müssen.“
Aber es gibt auch best practices-Beispiele von Menschen, die Nachhaltigkeit umsetzen, sogar als Geschäftsidee, z.B. Daniel Ishikawa mit der Firma LIGHTNING FURNITURE LEASING.
Emina: „Dort geht es um Möbel, die man neu herstellt. Wenn sie kaputt sind, muss man nur bei der Firma anrufen und das Möbelstück wird abgeholt. Wenn es angekommen ist, dann wird es von Experten wieder „neu“ gemacht. … Es ist auch schön zu erkennen, dass es viele Möglichkeiten zum Recyceln gibt.“
Auch über Onlinehandel haben wir lebhaft diskutiert.
Finn: „Der Online-Handel ist einer der problematischsten Faktoren im Thema Nachhaltigkeit, er verursacht eine Menge CO2, die Arbeitsbedingungen sind miserabel und der Verpackungsmüll überflutet Strände. Theoretisch sollten wir alle den Online-Handel meiden, jedoch ist er aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Denn alle vor Ort zu kaufen ist umständlich und nur teilweise möglich.“
Hannes: „Außerdem hat der virtuelle Laden 24 Stunden und sieben Tage die Woche auf.“
Amber: „Das Online-Shopping bietet viele Arbeitsplätze, z.B. durchs Liefern, Verpacken oder Versenden.“
Ohne Namensangabe: „Jeder einzelne kann sein Konsumverhalten verbessern, damit die Welt eine bessere Umwelt bekommt und damit wir etwas ändern können. Jedes noch so kleine Detail unseres Konsums kann zur Nachhaltigkeit der Welt helfen.“